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A N N A  S C H Ä F E R

Aktuelle Termine unter www.annaschaefer.net


JETZT – MORGEN WAR GESTERN
Am Piano: Jochen Kilian
Regie: Hans Holzbecher


Einstein ist jetzt 65 Jahre tot. Wer stellt als Nächster unser WELTBILD auf den Kopf?
Und haben wir dann noch ZEIT?
Hat die UNSCHÄRFERELATION etwas mit KURZSICHTIGKEIT zu tun?
Ist BUDDA ein spezifisch norddeutscher Ausdruck für ein bekanntes Streichfett oder deutet es auf eine Sinnsucherin mit Lese-Rechtschreibschwäche?
Hat RONALDOS unglaubliche Schusstechnik etwas mit QUANTENphysik zu tun und ist Bewusstseinserweiterung AUCH oder NUR ohne Drogen möglich?
Nachdem sie fünf Jahre lang auf der Suche nach dem „Mann in mir“ durch die Theater und Kabaretts des Landes gereist ist, beschäftigt sich die Schauspielerin, Sängerin und Komödiantin ANNA SCHÄFER in „JETZT - morgen war gestern“ nun mit keiner geringeren Frage als:

Brauchen wir auf der Erde einen radikalen Bewusstseinswandel und was können wir tun, um nicht vor lauter Vergangenheitsbewältigung und Zukunftsangst das eigentliche Leben zu verpassen?

Wie lange können wir uns die Mischung aus Kapitalismus und Yoga - rastlos im Hier und Jetzt - noch leisten?

Im Laufe des Abends begegnet sie dabei verschiedensten Figuren mit all ihren unterschiedlichen Meinungen, Hoffnungen, Ängsten und Vorurteilen und schafft mit ihrem Gesang und dem Ausnahmemusiker Jochen Kilian an ihrer Seite immer wieder mitreißende, berührende, nachdenkliche und komische Momente.

Eine manchmal Wahn-sinnige, herausfordernde und virtuose Melange aus Theater, Comedy, Kabarett und Musik!







NEUES PROGRAMM AB OKTOBER 2024
Arbeitstitel: SCHLAFENDE HUNDE - Ein hochkomischer Nachtflug
Buch: Dietmar Jacobs
Regie: Hans Holzbecher


In einem atemberaubend schnellen, tiefen und sehr witzigen Monolog zielt Anna Schäfer mitten hinein ins Herz unserer Zeit. In der Rolle einer Frau, die nachts nicht schlafen kann, stellt sie uns ihre Freunde und Gegner vor, ihren unbändigen Spaß und ihre wilde Wut, ihre gesellschaftlichen Analysen und messerscharfen Beobachtungen. Sie singt, spielt, lästert und liebt … und nimmt uns mit auf eine wilde Reise durch unglaubliche Geschichten. Die Geschichten, die wir uns selbst und gegenseitig erzählen. Die Geschichten, die unser Leben sind.















VITA


Anna Schäfer
Die Film-/Fernseh- und Theaterschauspielerin und Sängerin Anna Schäfer wurde 1973 in Köln geboren, ging in Berlin in den Kindergarten und in Hamburg zur Schule. Dort absolvierte sie auch ihre Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Theater. Lehrer:innen waren u.a.: Monica Bleibtreu, Jutta Hoffmann. Zusätzlich nahm sie Schauspielunterricht bei Susan Batson (Actors Studio N.Y.).

Theater-Stationen u.a.: Schauspielhaus Bochum, Stadttheater Bern, Maxim Gorki Theater Berlin, Ruhrfestspiele Recklinghausen und immer wieder die Hamburger Kammerspiele.

Seit 2019 tourt sie mit der Konzertdirektion Landgraf durch den deutschsprachigen Raum. Sie spielt die Rolle von Diane Kruger in AUS DEM NICHTS (Inthega-Preis 2020) nach dem gleichnamigen Film von Fatih Akin und die Titelrolle in STELLA (Produktion: Hamburger Kammerspiele) in einer modernen Fassung von Amina Gusner.

In musikalisch-kabarettistischen Programmen stand sie das erste Mal 2008 auf der Bühne.

2014 – 2019 spielte sie bundesweit ihr Solo DER MANN IN MIR – MUSS DER SEIN ODER KANN DER WEG?, das 2021 abgelöst wurde von JETZT – MORGEN WAR GESTERN.

Sie spielte in allen vier Staffeln der preisgkrönten SketchComedy KNALLERFRAUEN an der Seite von Martina Hill und ist auch im neuen Amazon Prime Format HILLarious immer wieder zu sehen. Des Weiteren arbeitete sie mit Regisseur:innen wie Rainer Kaufmann (TATORT), Dominik Graf (ZIELFAHNDER), Isabel Braak (BONUSFAMILIE), Charlotte Rolfes (SOKO Hamburg), Laura Thies (DER AUTOR UND ICH) u.v.a.

Die Presse schreibt:

„Supergirl mit Charme ... charmant - entrückte Chansons ... fast schon gespenstisch präzise“
Bonner Generalanzeiger

„...gesangliche Vielfalt, musikalische Klasse und intelligent gemachtes Kabarett. Wandlungsfähig, bissig, selbstironisch“
Westfälische Rundschau

„...herrlich hyperventilierend, ....ganz zart und dann plötzlich lautstark schräg, ... mit wenigen Kunstgriffen...parodiert sie gestenreich rasant Prototypen.“
Rheinische Post

„...verblüffend...“
Hamburger Abendblatt








   








     
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